Am 29. März fand im Hotel Melia an der Spree der Empfang der Interessengemeinschaft Friedrichstrasse (IGF) statt. Über 200 Gäste hörten die Ansprachen der Gastredner und des Vorstandsvorsitzenden Rainer Boldt. Das anschließende Get Together bei Buffet und Livemusik von Andrej Hermlin fand großen Anklang. Sehen Sie hier einige Impressionen von der Veranstaltung. Impressionen vom 20. Jahresempfang der IGF weiterlesen
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Frühjahrsempfang der IG Friedrichstraße zum 20. Jubiläum

Als Höhepunkt der 20-Jahr-Feiern der Interessengemeinschaft Friedrichstraße findet am 29. März der populäre Jahresempfang statt. Über 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Bürgergesellschaft werden im Hotel Melia an der Spree zusammen kommen. Ein Grußwort werden der Senator für Stadtentwicklung, Michael Müller, und die Vorstandsvorsitzende der BVG, Dr. Sigrid Nikutta, beisteuern.
Auf die Rolle der IG Friedrichstraße als wichtigen Impulsgeber für die Berliner Mitte wird in seiner Ansprache der Vereinsvorsitzende Rainer Boldt eingehen. Neben und mit der Politik und Verwaltung leisten Interessensverbände und lokale Initiativen einen wichtigen Beitrag zur Standortentwicklung. Besonders im Hinblick auf die kommenden infrastrukturellen Herausforderungen, vor allem den Weiterbau der U-Bahnlinie 5, gelte es, die Betroffenen ernst zu nehmen und einzubinden. Als „ungelöst“ müssen in diesem Zusammenhang Probleme in der Verkehrsführung in Berlin-Mitte bezeichnet werden.
Der Wirkungsbereich der IG Friedrichstraße hat sich in den Jahren nach 1990 dank der Initiative der Investoren zum führenden Wirtschaftsstandort der Hauptstadt entwickelt. Die Attraktvitiät des Besuchermagneten Berlin zu erhalten und die Entwicklung des Stadtzentrums zu fördern sollte gemeinsames Anliegen von Unternehmen, Verwaltung und Institutionen sein. Nach 20 Jahren erfolgreichen Wirkens hat sich die Interessengemeinschaft als bedeutender stadtentwicklungspolitischer Akteur bewährt.
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Schupelius fragt! Mit Dr. Mateusz Hartwich

Das öffentliche Interesse an der aktuellen Situation in Berlin Mitte ist mit dem Startschuss der Bauarbeiten an der U-Bahnlinie 55 größer als je zuvor.
Die IG Friedrichstraße erhielt daher zahlreiche Medienanfragen zum Thema U-Bahnbau und den Baustellen in Berlin-Mitte.
Hierzu äußerte sich Geschäftsführer Dr. Mateusz J. Hartwich in einem Interview mit tv.berlin und ging dabei besonders auf die Folgen für den Einzelhandel, sowie für das Hotel- und Gastronomiegewerbe ein.
Weihnachtsbeleuchtung der Friedrichstraße

Es fällt schwer, sich die Mitte Berlins ohne Weihnachtsbeleuchtung vorzustellen. Und doch stellt die festliche Illumination keine Selbstverständlichkeit dar – sie wird jedes Jahr aus den solidarischen Beiträgen der Anrainer finanziert. Die Interessengemeinschaft Friedrichstraße hat auch 2011 zahlreiche Unterstützer für dieses Geschenk der Unternehmer an ihre Kunden und Partner gewonnen.
Die Weihnachtsbeleuchtung der Friedrichstraße wird ermöglicht durch:
Automobil Forum Unter den Linden (Volkswagen AG), Galeries Lafayette,
Dussmann das KulturKaufhaus, Deutscher Beamtenwirtschaftsbund,
Q110 – Die Deutsche Bank der Zukunft, Ernst & Young,
Commerzbank, Hotel Melia Berlin , Deutscher Sparkassen- und Giroverband,
Gerhard D. Wempe KG, Departmentstore Quartier 206 GmbH,
GG Luxury Goods, Maritim proArte Hotel,
Entrecote Gaststätten GmbH, Montblanc Boutique,
The Westin Grand Berlin, Sofitel Berlin-Gendarmenmarkt,
Alfred Ritter GmbH & Co. KG, Nespresso Deutschland GmbH,
Antikmarkt Berlin KG, BoConcept, Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH,
Quartier 203 GmbH & Co. KG, Gastronomie-System cha cha GmbH, Wächter GmbH,
Max Mara, Thule Concept Store, Vodafone Shop Berlin-Friedrichstrasse,
Cut For You Fashion GmbH, NH Hoteles Deutschland GmbH, UP ART Massdesign, Fraas.
Die Interessenvertretung der lokalen Wirtschaft in Berlin-Mitte dankt ihren Unterstützern und wird sich auch in Zukunft für ein attraktives Erscheinungsbild der Geschäftsstraße im Herzen Berlins einsetzen.
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IG Friedrichstraße feiert 20 jähriges Bestehen

Mit einer Jubiläums-Mitgliederversammlung und der Teilnahme an der Eröffnung des Weihnachtszaubers am Gendarmenmarkt feierte die Interessengemeinschaft Friedichstraße ihr 20-jähriges Bestehen. Dank der Weitsicht von Investoren der „ersten Stunde“ konnte sich ein im Kalten Krieg vernachlässigter Standort zu einem Magnet für Berliner und Besucher entwickeln. Angesichts großer Zukunftsherausforderungen braucht Berlin-Mitte mehr denn je eine starke Gemeinschaft, die sich bewährt hat.
Das Unternehmernetzwerk entstand am 21. November 1991 als Koordinationsplattform für Investoren, die nach der Wiedervereinigung der traditionsreichen Geschäftsstraße im historischen Zentrum der Stadt wieder zum alten Glanz verhelfen wollten. Dank großer, internationaler Entwicklungsprojekte und dem Wiederaufbau der städtischen Infrastruktur zwischen S-Bahnhof Friedrichstraße, Gendarmenmarkt, Unter den Linden, bis hin zum Checkpoint Charlie wurde die alt-neue Mitte zum führenden Wirtschaftsstandort Berlins. Mit dem Umzug zahlreicher Bundeseinrichtungen ins traditionelle Regierungsviertel bekam die alte Amüsiermeile neue Funktionen – sie wurde zur Straße der Hauptstadt.
Heute spielt die IG Friedrichstraße bei der gemeinsamen Vermarktung eine immer größere Rolle. Darüber hinaus bleibt der Verein wichtiger Ansprechpartner der Politik und Verwaltung auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene. Vor allem im Hinblick auf die Konkurrenz der Standorte und auf große infrastrukturelle Herausforderungen der nächsten Jahre (Stichwort: Weiterbau U5) wird die Interessengemeinschaft im wörtlichen Sinne auch in Zukunft gebraucht.
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Keine Bevorteilung bei den Ladenschlussregeln
Die Verhandlungspartner von SPD und CDU haben besondere Öffnungszeiten für die Geschäfte im Hauptbahnhof ins Gespräch gebracht. Überlegungen zur weiteren Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes begrüßt die Interessenvertretung der Gewerbetreibenden in der Berliner Mitte grundsätzlich. Die selektive Privilegierung einzelner Standorte steht jedoch im Widerspruch zum allgemeinen Interesse der Berliner Wirtschaft.
Medienberichten zufolge soll der Koalitionsvertrag einen Passus enthalten, nach dem der Einzelhandel im Hauptbahnhof großzügigere Öffnungszeiten an Sonn- und Feiertagen genießen soll. So nachvollziehbar der Wunsch nach einer Liberalisierung der Regeln ist, so riskant ist die Bevorteilung ausgewählter Standorte. Im gesamtstädtischen Interesse ist eine nachhaltige, auf alle Stadtteile verteilte Entwicklung der Shoppingmetropole Berlin.
Die lange verhandelte Neufassung des Ladenschlussgesetzes vom Oktober 2010 stellt eine stabile Grundlage für die in Berlin tätigen Unternehmen dar. Fraglich sind die wirtschaftspolitischen Folgen, sollte der mühsam gefundene Kompromiss wieder in Frage gestellt werden. Für die arbeitmarktpolitische Entwicklung kann ein solches Signal in einer Stadt, in der zehntausende Jobs am Einzelhandel hängen, zwiespältig sein.
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Kennenlern- und Informationsabend
Die IG Friedrichstraße lädt am 12. Oktober 2011 alle Nachbarn und Interessierte zu einem Kennenlernabend ein. Anlass ist das bevorstehende 20-jährige Jubiläum der Interessenvertretung der Unternehmen. Zugleich sollen die Planungen der BVG zum Weiterbau der U-Bahnlinie 5 erläutert sowie die Maßnahmen der IGF zur Gestaltung des Baustellenbereichs („Schaustelle“) präsentiert werden.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung über unser Kontakt -Formular an.