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Informationsveranstaltung zum Checkpoint Charlie

Bei einer Informationsveranstaltung am 21. Februar hat die Interessengemeinschaft Friedrichstraße, zusammen mit dem Panoramakünstler Yadegar Asisi, weitere Impulse für die infrastrukturelle Entwicklung des ehemaligen Checkpoints angestoßen.

Der historisch bedeutende Ort wurde über zwanzig Jahre nach dem Mauerfall nicht entwickelt und steht heute für niveaulose Zwischennutzung und fatale Verkehrssituation. Obwohl ein touristischer Hotspot, ist er aktuell kein Aushängeschild für das boomende Berlin. Die versammelten Gewerbetreibenden der Berliner Mitte und die Netzwerkpartner der IG Friedrichstraße informierten sich während der Veranstaltung über den Zustand des Areals und ließen sich vom überzeugenden Konzept von Yadegar Asisi inspirieren.

Darstellung des Mauer-Panoramas: http://goo.gl/ZqvGFF

Über den Zustand berichtete unlängst TV Berlin*:  http://goo.gl/Z0F4XF
(*Video wird auf der Platform www.myvideo.de zur Verfügung gestellt)

Stolpersteine in der Friedrichstraße

Berlin und ganz Deutschland erinnert am 30. Januar an den Jahrestag der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. Neben vielen Veranstaltungen im Themenjahr „Zerstörte Vielfalt“ erinnern im Alltag die sog. Stolpersteine an das Verschwinden der jüdischen Mitbürger.

Auch in der Friedrichstraße und anliegenden Straßen lebten und arbeiteten viele Menschen jüdischer Herkunft, sei es im historischen Zeitungsviertel rund um die Kochstraße, im Modezentrum am Hausvogteiplatz und in der Leipziger Straße, oder als normale Nachbarn. Die kleine Bildergalerie zeigt drei dieser stillen Gedenkorte im Januar 2013.

Mehr Informationen zum Berliner Themenjahr: www.berlin.de/2013

Sonntagsoffnung in der Friedrichstraße

Zum Abschluss der Grünen Woche laden viele Geschäfte in Berlin-Mitte zum Sonntagsshopping ein. Am 27. Januar zwischen 13-18 Uhr öffnen u. a. Departmentstore Quartier 206 (Friedrichstraße 71), Dussmann das KulturKaufhaus (Friedrichstraße 90), Gala by Leiser (Friedrichstraße 172), Galeries Lafayette (Friedrichstraße 76-78), Nespresso Boutique (Friedrichstraße 171), Ritter Sport – Bunte Schokowelt (Französische Straße 34).

Die komplette Liste der Teilnehmer finden Sie als PDF an diesem Artikel.

Weihnachtsshopping nur in Berlin-Mitte

Weihnachtsbeleuchtung in der Friedrichstraße

Zahlreiche Geschäfte rund um die Friedrichstraße laden am 9. Dezember zwischen 13-18 Uhr
zum Weihnachtsshopping ein. Von der Luxusboutique, über Parfümerien bis zum
Supermarkt – die Friedrichstraße bietet für jeden etwas.

Hier eine kleine Auswahl von Geschäften die heute für Sie öffnen:

Dussmann das KulturKaufhaus – Friedrichstraße 90
Gala by Leiser – Friedrichstraße 172
Meissen Boutique – Unter den Linden 39b
Nespresso Boutique – Friedrichstraße 171
Offensichtlich – Ihr Augenoptiker, Jägerstraße 63c
The Q – Friedrichstraße 71

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Advent in Berlin Mitte

Weihnachtsbeleuchtung Friedrichstraße
Die Weihnachtsbeleuchtung in der Friedrichstraße

Tagsüber hektisch, abends gemütlich – zwischen Torstraße und Mehringplatz zeigt sich Berlin von seiner großstädtischen Seite

Wohl keine Straße spiegelt die Geschichte Berlins wie diese – die Friedrichstraße. Vom multikulturellen Mehringplatz in Kreuzberg über den charmanten Einkaufsboulevard zwischen Leipziger Straße und Unter den Linden bis zur Kreativmeile Richtung Torstraße präsentiert die Straße die Facetten der Hauptstadt auf wenigen Kilometern. Eines haben die verschiedenen Ecken der Friedrichstraße aber gemeinsam: Es ist hektisch, lebendig und vielfältig. Großstadt eben. Nur abends, wenn die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet wird, wandelt sich die Stimmung. Der Lichterglanz sorgt für weihnachtliche Stimmung und wirkt beruhigend. Selbst die wegen der U-Bahn-Bauarbeiten an der Ecke Unter den Linden oberirdisch verlegten Leitungen verschwinden im Lichtermeer des Advents unter Sternen und Sternschnuppen.

Unzählige Geschäfte

Mateusz Hartwich, der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft Friedrichstraße, mag diese Ausstrahlung, vor allem zur Weihnachtszeit. Und er freut sich, dass die Weihnachtsbeleuchtung wie in den Jahren zuvor von den Geschäftsleuten und Unternehmen entlang der Friedrichstraße finanziell ermöglicht werden konnte. Mehr als 30 Unternehmen haben Geld zur Beleuchtung dazugegeben. „Vom kleinen Einzelhändler bis zum großen Konzern“, sagt Hartwich. „Die Geschäftsleute zeigen, dass sie sich für den Standort verantwortlich fühlen.“Wenngleich die großzügig über die Friedrichstraße verteilte Beleuchtung schon ausreichen würde, haben sich die Boutiquen, Kaufhäuser und Fachgeschäfte ebenfalls in einen besonderen Lichterglanz gehüllt. Wie ein Ruhepol wirkt zwischen der Hektik des Weihnachtsgeschäfts der Weihnachtsmarkt auf dem Gendarmenmarkt, „der schönste Weihnachtsmarkt der Stadt“, wie Mateusz Hartwich sagt.

Anlässe, in die Friedrichstraße zu kommen, gibt es eigentlich das ganze Jahr, denn die Straße hat mit ihren unzähligen Geschäften und Restaurants wieder zu ihrem einstigen Glanz gefunden. Im Norden rund um den S-Bahnhof reihen sich mit dem Friedrichstadt-Palast, dem Quatsch-Comedy-Club, dem Admiralspalast und der Distel die Bühnen, während die passenden Weihnachtsgeschenke Richtung Süden zu finden sind. Vorbei am Kulturkaufhaus geht entlang von „The Q“ Richtung Galeries Lafayette, den Stores namhafter Modemarken, Parfümerien und Juweliere.

In Höhe des Checkpoints Charlie erinnert das vom Künstler Yadegar Asisi geschaffene Panorama der Mauer an das geteilte Berlin, während rund ums alte Zeitungsviertel in Kreuzberg Kaffees und Restaurant Ruhe vom Treiben des Alltags versprechen. „In keiner anderen Gegend gibt so viele Restaurants mit Michelin-Sternen wie rund um die Friedrichstraße“, sagt Mateusz Hartwich. Vom Fischers Fritz und seinem Sternekoch Christian Lohse im Regent (Charlottenstraße 49) über das Margaux (Unter den Linden 78 D) bis hin zum VAU (Jägerstraße 54 D) und Tim Raue (Rudi-Dutschke-Straße 26) reicht die Palette – und ist längst nicht vollzählig.

„Die Friedrichstraße zieht die verschiedenen Gruppen an“, sagt Mateusz Hartwich. Berlin- Touristen, Studenten, Geschäftsleute, Kulturfreunde oder Berliner in Shoppinglaune: sie alle werden in der Friedrichstraße fündig.

(gäd / Quelle: Berliner Zeitung)

Kennenlernabend der IG Friedrichstraße

Am 8. November lud die Interessengemeinschaft in Kooperation mit der Berliner Bank ihre Mitglieder, Freunde und Partner zu einem offenen Kennenlernabend ein.

Im wunderbaren Ambiente der Komischen Oper Berlin wurde der Imagetrailer uraufgeführt. Knapp 100 Gäste diskutierten noch lange über das Motto der Abends: Vielfalt.  Wir danken allen Unterstützern für die Kooperation und Gästen für Ihre Anwesenheit. Im Januar laden wir die Freunde der Friedrichstraße erneut zu einem Netzwerktreffen ein.

Die Fotos des Kennenlernabends stammen von Kamila Zimmermann
(www.bild-kommunikation.eu).

Imagefilm für die Friedrichstraße

Die Interessengemeinschaft Friedrichstraße hat in Zusammenarbeit mit einem jungen
Berliner Filmteam einen einminütigen Imagetrailer produziert. Darin wird die Friedrichstraße
mit dem Gendarmenmarkt und Unter den Linden als das pulsierende Herz Berlins gezeigt.
Die „Straße der Hauptstadt“ bietet für jeden etwas: Kultur, Geschichte, Einkaufen, Leben.

In ihrer Rolle als Interessenvertretung der Wirtschaft in Berlin-Mitte initiiert die IG
Friedrichstraße verschiedene Vorhaben, die das Gebiet international positionieren sollen.
Dazu gehören auch Instrumente der Standortvermarktung wie ein etabliertes Magazin,
Internetpräsenzen oder Profile in sozialen Medien (Facebook, Twitter). Die Produktion eines
eigenen Imagetrailers ergänzt dieses Angebot, das sowohl Endkunden als auch die
betreffenden Unternehmen und Netzwerkpartner ansprechen soll.

Der Film entstand in Kooperation mit den „Filmprofis“, die Musik komponierte Peter
Falkenhagen, der auch für den offiziellen Song des WeihnachtsZaubers am Gendarmenmarkt
verantwortlich zeichnet. Der Trailer ist ab sofort unter folgendem Link  abrufbar und wird demnächst auf allen Kommunikationsplattformen der IG
Friedrichstraße veröffentlicht.