Gemeinsam mit „Service in the City“, einer Initiative von Berlin Partner, lud die IG Friedrichstraße zu einer Begehung in der südlichen Friedrichstraße (Checkpoint Charlie bis Mehringplatz). Ziel war die Identifizierung von Handlungsfeldern in Fragen von Sauberkeit und Erscheinungsbild im öffentlichen Raum. Mit dabei waren Vertreter der Bezirke, der Berliner Stadtreinigung (BSR), der Anrainer und lokaler Initiativen. Eine Dokumentation findet sich demnächst auf den Seiten von Service in the City.
Neuer Geschäftsführer der Galeries Lafayette

Die Berliner Dependance des französischen Kaufhauskonzerns hat unter Führung von Alexandre Liot neues Leben in die Friedrichstraße gebracht, u. a. durch das Modeevent „La mode c‘est vou“. Während der Kuratoriumssitzung der IG Friedrichstraße am 7. Juli wurde sein Nachfolger eingeführt: Vincent Senecat. Details zum Gremium finden Sie unter „Über uns“.
Linktipp: Galeries Lafayette
Fête de la Musique 2011

Ein gelungener Import aus Frankreich: Das Musikevent Fête de la Musique hat sich in Berlin fest etabliert. Mit dabei in und rund um die Friedrichstraße: Dussmann das KulturKaufhaus, Galeries Lafayette, Volkswagen Automobil Forum, Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur, Hotel Adlon, Sofitel Berlin u. v. m.
Linktipp: Zur Webseite der Fête de la Musique
Berlin feiert 15 Jahre FriedrichstadtPassagen

Vor 15 Jahren wurden die Quartiere 205, 206 und 207 (FriedrichstadtPassagen) eröffnet. Dieses Datum markierte einen wichtigen Meilenstein in der gewerblichen Erschließung der Friedrichstraße nach der Wiedervereinigung. Bis 1990 stand die Friedrichstraße, einst Berlins führende Amüsiermeile, im Schatten der Mauer.
Am 15. Mai feierten die Nachbarn 15 Jahre FriedrichstadtPassagen mit einer gemeinsamen Sonntagsöffnung und einer auf sieben Standorte verteilten Ausstellung. Bilder der Ausstellungseröffnung mit Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke finden sich auf dem neuen Facebook-Profil der Friedrichstraße .
Die Friedrichstraße gratuliert dem Ku‘damm zum Jubiläum

Am 5. Mai begannen die Feierlichkeiten zum 125. Geburtstag des Kurfürstendamms.Die IG Friedrichstraße gratulierte der „jungen Schwester“ im Westen im Namen der Gewerbetreibenden in der Berliner Mitte. Zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung haben sich in der deutschen Hauptstadt zwei ebenbürtige Einkaufsmeilen etabliert. Auch das gilt es zu feiern.
Der „jüngeren Schwester“ im Westen wünscht die Interessengemeinschaft Friedrichstraße im Namen der Gewerbetreibenden in Berlin-Mitte alles Gute, schöne Feierlichkeiten und mindestens weitere 125 Jahre als bedeutende Geschäftsstraße.
Den Link zum Pressetext finden Sie hier: [wpfilebase tag=file id=3 /]
Willkommen im Herzen Berlins
Kaum eine Straße zieht ein so differenziertes Publikum in seinen Bann wie die Berliner Friedrichstraße: Ob junge Studenten, die auf dem Weg zur Uni mal eben in einem der größten Berliner Buchkaufhäuser “Dussmann” vorbeischauen, Touristen aus aller Welt, die mehr über die deutsche Teilung erfahren wollen oder aber mondäne Damen, die in den luxuriösen Geschäften neueste Modestücke ergattern. Das Publikum ist so vielseitig wie die Angebote entlang der 3,5 Kilometer Strecke zwischen Mehringplatz und Oranienburger Tor.
Berlin Friedrichstraße: Geschichte erleben
Eine der bekanntesten und geschichtsträchtigsten Straßen der Hauptstadt ist die Berliner Friedrichstraße. Vom historischen Grenzgebiet bis zu hochwertiger Kultur finden Besucher und Berliner viele Highlights und Sehenswürdigkeiten auf einem Spaziergang entlang der berühmten Prachtstraße.
Ganz im Stil der Zwanziger Jahre glänzte die Berliner Friedrichstraße vor dem Zweiten Weltkrieg mit buntem Varieté, Salons und Cafés. Mit der deutschen Teilung wurde auch in der einstigen Prachtstraße die Mauer errichtet. Der viel besuchte Checkpoint Charlie und das dazugehörige Museum geben noch heute Besuchern Gelegenheit, mehr über die Zeit vor dem Mauerfall zu erfahren. Auch der Tränenpalast unweit des Bahnhofs Friedrichstraße zeugt von dieser Geschichte. Nach 1989 entdeckte man die Gegend neu und belebte sie mit moderner Stadtarchitektur und somit ließ auch die Kultur nicht lange auf sich warten.
Der Friedrichstadtpalast mit Varieté und Revuen, der Admiralspalast mit Konzerten, Kabarett und Lesungen oder auch das Russische Haus der Wissenschaft und Kultur bieten ein vielseitiges und internationales Kulturangebot entlang der Friedrichsstraße. Auch weitere Einrichtungen wie das Berliner Ensemble oder das Deutsche Theater sind nicht weit von der bekannten Straße entfernt.