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Weihnachtsbeleuchtung der Friedrichstraße

Weihnachtsbeleuchtung der Friedrichstraße

Es fällt schwer, sich die Mitte Berlins ohne Weihnachtsbeleuchtung vorzustellen. Und doch stellt die festliche Illumination keine Selbstverständlichkeit dar – sie wird jedes Jahr aus den solidarischen Beiträgen der Anrainer finanziert. Die  Interessengemeinschaft Friedrichstraße hat auch 2011 zahlreiche Unterstützer für dieses Geschenk der Unternehmer an ihre Kunden und Partner gewonnen.

Die Weihnachtsbeleuchtung der Friedrichstraße wird ermöglicht durch:

Automobil Forum Unter den Linden (Volkswagen AG), Galeries Lafayette,
Dussmann das KulturKaufhaus,   Deutscher Beamtenwirtschaftsbund,
Q110 – Die Deutsche Bank der Zukunft,   Ernst & Young,
Commerzbank,   Hotel Melia Berlin , Deutscher Sparkassen- und Giroverband,
Gerhard D. Wempe KG, Departmentstore Quartier 206 GmbH,
GG Luxury Goods, Maritim proArte Hotel,
Entrecote Gaststätten GmbH, Montblanc Boutique,
The Westin Grand Berlin, Sofitel Berlin-Gendarmenmarkt,
Alfred Ritter GmbH & Co. KG, Nespresso Deutschland GmbH,
Antikmarkt Berlin KG, BoConcept, Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH,
Quartier 203 GmbH & Co. KG, Gastronomie-System cha cha GmbH, Wächter GmbH,
Max Mara, Thule Concept Store, Vodafone Shop Berlin-Friedrichstrasse,
Cut For You Fashion GmbH, NH Hoteles Deutschland GmbH, UP ART Massdesign, Fraas.

Die Interessenvertretung der lokalen Wirtschaft in Berlin-Mitte dankt ihren Unterstützern und wird sich auch in Zukunft für ein attraktives Erscheinungsbild der Geschäftsstraße im Herzen Berlins einsetzen.

Den Link zum Pressetext finden Sie hier: [wpfilebase tag=file id=5 /]

Keine Bevorteilung bei den Ladenschlussregeln

Die Verhandlungspartner von SPD und CDU haben besondere Öffnungszeiten für die Geschäfte im Hauptbahnhof ins Gespräch gebracht. Überlegungen zur weiteren Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes begrüßt die Interessenvertretung der Gewerbetreibenden in der Berliner Mitte grundsätzlich. Die selektive Privilegierung einzelner Standorte steht jedoch im Widerspruch zum allgemeinen Interesse der Berliner Wirtschaft.

Medienberichten zufolge soll der Koalitionsvertrag einen Passus enthalten, nach dem der Einzelhandel im Hauptbahnhof großzügigere Öffnungszeiten an Sonn- und Feiertagen genießen soll. So nachvollziehbar der Wunsch nach einer Liberalisierung der Regeln ist, so riskant ist die Bevorteilung ausgewählter Standorte. Im gesamtstädtischen Interesse ist eine nachhaltige, auf alle Stadtteile verteilte Entwicklung der Shoppingmetropole Berlin.

Die lange verhandelte Neufassung des Ladenschlussgesetzes vom Oktober 2010 stellt eine stabile Grundlage für die in Berlin tätigen Unternehmen dar. Fraglich sind die wirtschaftspolitischen Folgen, sollte der mühsam gefundene Kompromiss wieder in Frage gestellt werden. Für die arbeitmarktpolitische Entwicklung kann ein solches Signal in einer Stadt, in der zehntausende Jobs am Einzelhandel hängen, zwiespältig sein.

Den Link zum Pressetext finden Sie hier: [wpfilebase tag=file id=4 /]

Neuer Geschäftsführer der Galeries Lafayette

Neue Geschäftsführer der Galeries Lafayette

Die Berliner Dependance des französischen Kaufhauskonzerns hat unter Führung von Alexandre Liot neues Leben in die Friedrichstraße gebracht, u. a. durch das Modeevent „La mode c‘est vou“. Während der Kuratoriumssitzung der IG Friedrichstraße am 7. Juli wurde sein Nachfolger eingeführt: Vincent Senecat. Details zum Gremium finden Sie unter „Über uns“.

Linktipp: Galeries Lafayette

Fête de la Musique 2011

Fête de la Musique 2011

Ein gelungener Import aus Frankreich: Das Musikevent Fête de la Musique hat sich in Berlin fest etabliert. Mit dabei in und rund um die Friedrichstraße: Dussmann das KulturKaufhaus, Galeries Lafayette, Volkswagen Automobil Forum, Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur, Hotel Adlon, Sofitel Berlin u. v. m.

 

Linktipp: Zur Webseite der  Fête de la Musique